Es ist unbestritten, dass Fahnen ein richtiger Blickfang sind. Es spielt keine Rolle, ob es sich um Fahnen des Fußballvereins, Firmenfahnen, Werbefahnen oder Nationalflaggen handelt. Sobald sich eine Fahne im Wind bewegt, zieht sie alle Blicke auf sich. Es ist fast unmöglich, sich der Faszination dieser Fahnen zu entziehen. Das ist einer der Gründe, warum immer mehr Fahnen zum Einsatz kommen. Sie markieren einen Firmensitz, werben in der Fußgängerzone oder werten den Vorplatz einer Behörde auf. Die meisten dieser Fahnen werden an fest installierten Masten gehisst. Aber es gibt auch Bereiche, in denen es keine fest installierten Masten gibt, wo aber dennoch Unternehmen versuchen, die Aufmerksamkeit der Menschen zu erlangen. Zu diesen Bereichen zählen Messen, Ausstellungen und Meetings. Dass es keine fest installierten Masten gibt, bedeutet aber nicht, dass keine Fahnen eingesetzt werden können. Es ist lediglich notwendig, den richtigen Mast zu wählen. Teleskopmasten eignen sich hervorragend für kurze, mobile Einsätze. Sie sind einfach zu bedienen und auch absolut robust. Sie sind schnell einsatzbereit und präsentieren die Fahnen immer optimal. Vorteilhaft ist, dass Teleskopmasten stufenlos in der Höhe verstellt werden können.
Leicht transportierbar und praktisch
Ein paar wenige Handgriffe reichen aus, um einen Teleskopmast auf eine handliche Länge zusammenzuschieben. Dann passt er auch in einen einfachen PKW. Somit ist es problemlos möglich, den Mast von einem Einsatzort zum anderen zu transportieren. Teleskopmasten mit einem Drehausleger bieten ein besonders gutes Fahnenbild. Bis zu acht Meter lang kann ein Teleskopmast sein. Sie stehen in unterschiedlichen Varianten zur Verfügung. Besonders günstig ist die Standardvariante, aber auch der sogenannte Clic Clac Fahnenmast ist sehr beliebt. Der Deluxe Teleskopmast bietet etwas mehr Komfort, ist aber auch nur für den Einsatz im Innenbereich geeignet. Teleskopmasten gehören nicht ohne Grund zu den beliebtesten Modellen, wenn es zu Meetings, auf Ausstellungen oder Messen geht.
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