Überall wehen heute Fahnen. Schöne, weniger schöne oder lustige Modelle, die Auswahl ist groß. Sehr häufig kommen sie vor Einkaufszentren oder Behörden zum Einsatz, aber auch auf verschiedenen Events werden sie gerne eingesetzt. Natürlich werden sie aber auch gerne eingesetzt, wenn Volksfeste anstehen, beispielsweise Schützenfeste oder auch Stadtfeste. Überall werden dann Fahnen gehisst, rund um den Platz oder in der ganzen Stadt. Besonders bei Schützenfesten ist es heute so, dass die Vereine längst nicht mehr das Budget haben, wie es früher der Fall war. Viele Vereine schließen sich mittlerweile sogar zusammen, um ihre Feste feiern zu können. Natürlich wird dann überlegt, wo Geld gespart werden kann, leider rücken dann immer häufiger die Fahnenmasten in den Fokus. Meistens werden sie ja nur einmal im Jahr genutzt, dann muss es ja kein teures Modell sein. Vielleicht ist ja auch einfach eine simple Stange ausreichend, an der dann irgendwie die Fahne gehisst wird. Für gewöhnlich ist das aber keine so gute Idee.
Kreative Arten der Befestigung
Männer sind ja bekanntlich sehr kreativ wenn es darum geht, zu improvisieren. Das ist auch dann der Fall, wenn Fahnen an einem sogenannten Mast befestigt werden sollen, der eigentlich keiner ist und zudem dafür auch nicht geeignet ist. Um an die Spitze zu kommen, werden dann schon einmal ungewöhnlich Mittel eingesetzt. Männer steigen in Baggerschaufeln und lassen sich nach oben befördern, um die Fahne zu befestigen. Auch sehr abenteuerliche Konstruktionen mit Leitern können häufig beobachtet werden. Nicht selten kommt es dabei auch zu Unfällen, die absolut vermeidbar gewesen wären. Das Problem ist, dass in dem Fall am falschen Ende gespart wird. Fahnenmasten müssen nicht unbedingt teuer sein, schon gar nicht für solche Anlässe. Es sollte aber auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass sie sicher sind. Einfache Einsteigermasten sind zu einem günstigen Preis erhältlich und machen solche Aktionen überflüssig. Sicherheit sollte auch bei Schützenfesten immer gegeben sein, natürlich gilt das auch für die Vorbereitungsphase.
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