Foto: hazemi / Fahnen und Räder flickr
Eine Fahne an einem Fahnenmast ist nicht einfach nur dafür da, dass sie dort nutzlos herumhängt. Für gewöhnlich ist es so, dass sie eine Aufgabe haben, und das ist die Werbung. Dementsprechend ist es wichtig, dass man diese Werbung auch möglichst gut vermittelt. Die beste Fahne mit dem tollsten Motiv nützt rein gar nichts, wenn man sie beispielsweise bei Windstille gar nicht sehen kann. Hier ist es zunächst einmal wichtig, dass man sich mit dem Motiv oder dem Slogan, der auf der Fahne erscheinen soll, befasst. Je nachdem, ob es sich um eine hochformatige Fahne oder eine querformatige Fahne handelt, müssen andere Motive gewählt werden, um die Werbebotschaft richtig zu vermitteln.
Dann kommt es natürlich auch auf den Fahnenmast an. In Regionen, in denen immer eine gute Brise zu finden ist, reichen für gewöhnlich einfache Fahnenmasten aus, denn der Wind sorgt immer dafür, dass die Fahnen in Bewegung sind und gesehen werden. Gerade an der See ist diese Art Fahnenmast vollkommen ausreichend. Dann gibt es aber noch die Regionen, in denen der Wind nur ab und zu einmal weht. Aber auch hier muss man nicht auf Werbefahnen verzichten, denn es gibt ja die praktischen Fahnenmasten mit Ausleger. Diese sind am besten geeignet für die sogenannten Hissfahnen im Hochformat. Diese können perfekt am Ausleger des Fahnenmastes befestigt werden, und sind dann auch bei absoluter Windstille perfekt lesbar. Egal ob der Fahnenmast nun an einer Straße platziert wird, auf dem Marktplatz oder vor einem Unternehmen – mit einem Ausleger kommen sie immer bestens zur Geltung und bringen ihre Werbebotschaft zu den Kunden.