Es ist noch nicht allzu lange her, dass Fahnen fast ausschließlich rechteckig erhältlich waren. Aufgehangen wurden diese Varianten für gewöhnlich im Querformat. Einige Ausnahmen gab es immer, diese waren aber recht rar gesät. Im Laufe der Zeit änderte sich dies allerdings. Der Grund dafür war, dass die Werbebranche das Potential der Fahnen erkannt hat. Je mehr die Agenturen auf diesen Werbeträger setzten, desto größer wurde auch die Auswahl an Modellen. Mittlerweile ist fast alles möglich. Die Hersteller versuchen, wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Kunden bietet sich nun die Möglichkeit, ganz individuelle Fahnen zu bestellen. Diese werden dann natürlich am besten direkt am Firmensitz präsentiert. Der Fahnenmast dafür sollte am besten direkt vor der Tür am Eingang stehen. Viele Firmen besitzen längst mindestens einen eigenen Mast. Auch mehrere Masten sind bei den Unternehmen zu sehen. So bietet sich die Möglichkeit, die Fahnen auch einfach einmal auszutauschen. Dadurch wechselt die Werbebotschaft immer wieder, und der Mast wird für Passanten interessant.
Hissfahnen – absolute Klassiker
Im Werbebereich werden Kleinfahnen und Bannerfahnen häufig eingesetzt. Die beliebteste Variante ist aber gleichzeitig auch ein echter Klassiker: Die Hissfahne. Erhältlich ist eine Hissfahne sowohl im Querformat als auch im Hochformat. Auch wenn diese Fahnen sich mittlerweile zu einem Klassiker entwickelt haben, sind sie keinesfalls altmodisch, ganz im Gegenteil. Sehr beliebt sind vor allen Dingen Fahnen im Hochformat. Sie bieten sehr viel Werbefläche und fallen dementsprechend gut auf. Eine Fahne im Hochformat kommt immer gut zur Geltung, wenn sie in Regionen gehisst wird, in denen immer ein guter Wind weht. Ist dies nicht der Fall kann der gleiche Effekt erzielt werden, indem ein Fahnenmast mit Ausleger genutzt wird. Hissfahnen sind immer die beste Wahl, wenn Werbung richtig gut in Szene gesetzt werden soll.
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