Höhe von Fahnenmasten

Einfach richtig anziehend – Fahnenmasten

Eine tolle Fahne, gehisst an einem imposanten Fahnenmast – das ist doch wirklich immer ein Anziehungspunkt. Nur wenige Menschen sind in der Lage, nicht auf die Fahne zu schauen. Offensichtlich haben aber auch so einige Autos und deren Fahrer Probleme damit, dieser starken Anziehung der Masten zu widerstehen. Immer öfter sind Fahnenmasten heute in Verkehrsunfälle verwickelt. Natürlich hat die Anzahl der Fahnenmasten in den letzten Jahren ständig zugenommen, schließlich entdecken immer mehr Werbetreibende die tolle Wirkung, die von Fahnen ausgeht. Allerdings ist ein Fahnenmast ein relativ schmales Produkt. Es ist eigentlich unvorstellbar, wie es immer wieder Menschen schaffen, mit ihrem Auto ausgerechnet ein so schmales Teil zu treffen. Aber es ist eine Tatsache, beinahe täglich wird irgendwo ein Fahnenmast umgefahren. Die Gründe dafür, warum der Fahnenmast unwiderstehlich zu sein scheint, sind vielfältig. Manche vielleicht sogar verständlich, andere eher nur ein Kopfschütteln wert.

Endstation Fahnenmast

Streitende Kinder auf dem Rücksitz sind oft der Anlass für Eltern, sich nach hinten umzuschauen und festzustellen, ob soweit alles in Ordnung ist, oder ob es erforderlich ist, doch besser anzuhalten. Dieser kleine Moment kann aber schon ausreichen, und es ist passiert. Ein absolute No-Go ist dagegen die Angewohnheit, ständig und überall mit dem Smartphone texten oder surfen zu müssen. Am Steuer sollte jeder die Finger von seinem Smartphone lassen. Sonst ist der Fahnenmast wirklich ganz schnell die Endstation. Eine Ausnahmesituation ist sicherlich, wenn der Fahrer plötzlich erkrankt, und beispielsweise einen Herzinfarkt erleidet. Eine Situation, die niemand mehr kontrollieren kann. Auch älteren Menschen, die mit einem plötzlichen Anfall von Verwirrtheit kämpfen müssen, kann in einem solchen Fall kein Vorwurf gemacht werden. Allerdings gibt es auch etwas kuriose Situationen, die einem zumindest ein leichtes Schmunzeln abringen. Wie gerade erst passiert bei einer Frau, die ihre Suppenschüssel als Beifahrer mitgenommen hat. Sie stand schön auf dem Beifahrersitz, und wird wohl nicht angeschnallt gewesen sein. In der Kurve eines Kreisverkehrs kam es, wie es kommen musste: Die Schüssel kippte um. Die Fahrerin versuchte, die Schüssel aufzufangen, und landete am Fahnenmast. Die richtige Sicherung der Schüssel oder die Wahl eines auslaufsicheren Gefäßes wären sicherlich günstiger geworden. Dennoch bleibt das Mysterium, warum solche Fahrten immer an einem Fahnenmast enden müssen.

Foto: aluart.com

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